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  3. Römerstein/Laichingen: Neues zum tödlichen Unfall: Autonomes Fahren war laut Polizei nicht möglich

Römerstein/Laichingen
17.08.2022

Neues zum tödlichen Unfall: Autonomes Fahren war laut Polizei nicht möglich

Rettungskräfte stehen an den zerstörten Fahrzeugen. Beim schweren Unfall auf der B28 bei Römerstein ist ein Mensch ums Leben gekommen, weitere neun wurden schwer verletzt.
Foto: Simon Adomat/VMD-Images, dpa

Sachverständige haben nach dem tödlichen B28-Unfall bei Römerstein den BMW iX überprüft. Jetzt äußert sich die Polizei zum Untersuchungsergebnis.

Nach dem schweren Unfall auf der B28 zwischen Römerstein und Laichingen mit einem Toten und neun Schwerverletzten ist am Mittwoch der Wagen des mutmaßlichen Verursachers genauer unter die Lupe genommen worden. Die Polizei hatte berichtet, dass es sich bei dem BMW iX um ein "autonomes E-Testfahrzeug" handelte. Hersteller BMW aber widersprach: Der Wagen könne nicht autonom fahren. Nun herrscht in dieser Sache Klarheit, das Untersuchungsergebnis von Sachverständigen steht fest.

Auto konnte laut Polizei zum Unfallzeitpunkt nicht autonom fahren

Demnach war mit dem als autonomes E-Testfahrzeug gekennzeichneten BMW iX zum Unfallzeitpunkt kein autonomes Fahren möglich, wie die Polizei am Mittwochmittag mitteilt. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Tübingen war der Wagen, wie berichtet, am Mittwochvormittag ab 9 Uhr begutachtet worden. Neben drei Unfallsachverständigen, Spezialisten der Verkehrspolizei Tübingen und des Landeskriminalamts Stuttgart waren daran auch mehrere Ingenieure der Unfallforschung vom Fahrzeugherstellers BMW beteiligt. Die Ermittlungen zur genauen Ursache des schweren Unfalls würden noch andauern.

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