Tödlicher Unfall mit "autonomem E-Testfahrzeug"? Das sagen BMW und Polizei
Bei einem schweren Unfall mit einem Toten und neun Verletzten auf der B28 soll ein "autonomes E-Testfahrzeug" beteiligt gewesen sein. BMW widerspricht aber der Polizei.
Bei einem schweren Unfall am Montag auf der B28 auf der Schwäbischen Alb zwischen Römerstein-Zainingen und Laichingen-Feldstetten erleidet ein 33-Jähriger tödliche Verletzungen, neun weitere Personen – darunter ein Kleinkind – werden schwer verletzt. Wie es genau zu dem schrecklichen Unfall kommen konnte, ist unklar. Laut Polizei kam ein Auto aus bislang ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn. Bei dem Wagen, ein BMW iX, handelt es sich laut Polizei um ein "autonomes E-Testfahrzeug". Das wirft Fragen auf. Auf Nachfrage unserer Redaktion äußert sich nun ein Sprecher des Unternehmens BMW und widerspricht.
"Wir können bestätigen, dass es am Montag im Landkreis Reutlingen zu einem Unfall mit Beteiligung eines Fahrzeugs der Marke BMW gekommen ist", heißt es in einer schriftlichen Stellungnahme. "Derzeit sind wir dabei, die genauen Umstände zu untersuchen. Selbstverständlich stehen wir dazu im engen Austausch mit den Behörden."
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