
Autor Paolo Rumiz begibt sich in Roggenburg auf die Spuren der Benediktiner

Plus Der wohl bekannteste Reiseschriftsteller Italiens serviert im Bildungszentrum einen literarischen Leckerbissen. Und er hält ein leidenschaftliches Plädoyer.
Pater Roman Löschinger nahm das Publikum ins Gebet: Seien Sie froh, dass wir keine Benediktiner sind, so der Leiter des Bildungszentrums Roggenburg, denn sonst würde jetzt niemand hier sitzen; beim "schwarzen Orden" herrsche um 20 Uhr nämlich Ruhe. Und damit hätten die Besucherinnen und Besucher, die sich im alten Refektorium des Prämonstratenserklosters eingefunden hatten, einiges verpasst.
Auf dem Programm stand eine Lesung, nicht irgendeine, sondern ein literarischer Leckerbissen, kredenzt von Paolo Rumiz, dem wohl bekanntesten Reiseschriftsteller Italiens. Dem Ambiente entsprechend präsentierte er den interessierten Gästen Passagen aus seinem Werk "Der unendliche Faden", eine Reise zu den Benediktinern Europas, teilweise, die Sprachmelodie auskostend auf Italienisch, aber auch in Deutsch, vorgetragen von Reinhold Joppich, der zudem den Abend moderierte.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.