Roggenburg: Landfrauentag in Roggenburg: Bäuerinnen zwischen Tradition und Gegenwart

Roggenburg

Landfrauentag in Roggenburg: Bäuerinnen zwischen Tradition und Gegenwart

Ist Stallgeruch nur negativ? Beim Landfrauentag in Roggenburg ging es dieses Jahr besonders humorvoll zu –mit Liebeserklärungen an das landwirtschaftliche Leben.

Von Regina Langhans |

10.03.25, 17:21 Uhr

Nach dem erfolgreichen Buttern von Hand lassen sich
"Zopf mit Butter" schmecken, von links: Referentin Theresia Zettler,
Bürgermeister von Roggenburg Mathias Stölzle, Landrätin Eva Treu,
Kreisobmann Andreas Wöhrle, die Moderatorinnen Michaela Weißenhorn und
Jessica Wiedenmann, Kreisbäuerin Christiane Ade sowie Helferin Andrea
Wenzl. — Nach dem erfolgreichen Buttern von Hand lassen sich "Zopf mit Butter" schmecken, von links: Referentin Theresia Zettler, Bürgermeister von Roggenburg Mathias Stölzle, Landrätin Eva Treu, Kreisobmann Andreas Wöhrle, die Moderatorinnen Michaela Weißenhorn und Jessica Wiedenmann, Kreisbäuerin Christiane Ade sowie Helferin Andrea Wenzl. Foto: Regina Langhans

Beim Landfrauentag in Roggenburg, dem traditionellen Treffen der Bäuerinnen unter sich, ging es diesmal besonders humorvoll zu: Als Gastreferentin zog Theresia Zettler, selbst in der Landwirtschaft aufgewachsen, so eloquent wie amüsant Vergleiche zwischen früher und heute: Vieles von dem, was einst verpönt war, würde sie sich heute nicht mehr bieten lassen, so Zettler. Eine geheime Revolution? Im Gegenteil, sie sei stolz, von einem Hof zu kommen. Geschätzt 200 Gäste waren für die Veranstaltung in den Klostergasthof gekommen und schienen ihren Tag zu genießen.

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