Schwerverletzt beim Nabada: Rettungskräfte haben einiges zu tun
Plus Beim diesjährigen Nabada am Schwörmontag auf der Donau war so viel los wie vermutlich noch nie. Wie wirkt sich das auf die Blaulicht-Einsätze aus? Eine erste Bilanz.
Tausende waren an diesem Schwörmontag nach drei Jahren Flaute wieder beim Nabada auf der Donau unterwegs. Schlauchboot an Schlauchboot, dazwischen Mottoboote, Flöße und ein paar Schachteln ließen den Fluss zwischen Ulm und Neu-Ulm quasi verschwinden. Entlang der Ufer waren es nicht ganz so viele Zuschauerinnen und Zuschauer wie noch vor der Pandemie. Und dennoch hatten die Einsatz- und Rettungskräfte einiges zu tun. Welche erste Bilanz ziehen Polizei, Wasserwacht und DLRG?
Aus polizeilicher Sicht verlief das Nabada ruhig. Wie ein Sprecher der Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Ulm am Montag gegen 19.15 Uhr auf Nachfrage mitteilt, lief das bunte und wilde Treiben auf der Donau "relativ entspannt" ab. Es habe für die Beamtinnen und Beamten "kaum Einsätze" gegeben. Eventuell mal eine alkoholisierte Person, "aber nichts Außergewöhnliches". Ähnlich äußert sich auch ein Sprecher der Einsatzzentrale des für Neu-Ulm zuständigen Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West in Kempten. Bis auf Verkehrsmaßnahmen und einen verbalen Streit zwischen Gruppen, weil Wasser auf die Zuschauerränge gespritzt wurde, sei bislang (Stand 19.15 Uhr) aus polizeilicher Sicht nicht viel passiert. Auch der Streit habe ohne Straftaten geschlichtet werden können.
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