Große Freude an der städtischen Wirtschaftsschule Senden: Die Schule wurde erneut als Fairtrade-School zertifiziert. Seit 2019 trägt die Schule diesen Titel und setzt sich seither mit großem Engagement für den fairen Handel und globale Gerechtigkeit ein. Mit zahlreichen Aktionen machen die Schülerinnen und Schüler das Thema Fairtrade im Schulalltag sichtbar. So gehört beispielsweise die Verteilung „Fairer Rosen“ zum Valentinstag und „Fairer Schokonikoläuse“ in der Adventszeit fest zum Jahresprogramm. Auch im Pausenverkauf kommen regelmäßig fair gehandelte Produkte zum Einsatz, die bei der Schulgemeinschaft auf großen Zuspruch stoßen.
Ein besonderes Highlight sind die engagierten „Fairtrade-Kids“, die als Botschafterinnen und Botschafter die Bedeutung des fairen Handels vermitteln. „Unsere Schülerinnen und Schüler lernen nicht nur die Hintergründe des fairen Handels kennen, sondern erleben auch, wie sie selbst aktiv zur Förderung einer gerechteren Welt beitragen können“, erklärt Schulleiterin Helga Grabinger. Sie ist stolz auf das Engagement ihrer Schule und betont, wie wichtig es sei, junge Menschen früh für globale Verantwortung zu sensibilisieren.
Die Rezertifizierung als Fairtrade-School ist auch das Ergebnis der engen Zusammenarbeit mit der Stadt Senden, die selbst als Fairtrade-Town ausgezeichnet ist. Mit der erneuten Zertifizierung unterstreicht die städtische Wirtschaftsschule Senden ihr langjähriges Engagement und bleibt ein Vorbild in Sachen Fairtrade – ein Erfolg, der nicht zuletzt dem tatkräftigen Einsatz von Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern sowie der Schulleitung zu verdanken ist.
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