Tödliche Unfälle entlang der Illertalbahn: So reagiert die Deutsche Bahn
Plus Vier tödliche Zugunfälle zwischen Neu-Ulm und Memmingen binnen sieben Monaten, zuletzt starb ein 14-Jähriger in Senden. Wie reagiert die Bahn darauf?
Fünf tödliche Zugunfälle haben sich in den vergangenen fünf Jahren an unbeschrankten Übergängen entlang der Illertalbahn zwischen Ulm/Neu-Ulm und Memmingen ereignet. Vier davon innerhalb der letzten sieben Monate. Dreimal hieß der Unfallort - wie berichtet - Gerlenhofen, einmal Heimertingen im Landkreis Unterallgäu. Am Montag kam nun Senden hinzu, ein 14-Jähriger kam ums Leben. Wie reagiert die Deutsche Bahn darauf? Auf Anfrage unserer Redaktion gab das Unternehmen eine Stellungnahme ab.
Bürgermeisterin Claudia Schäfer-Rudolf (CSU) hatte im Gespräch mit unserer Redaktion bereits angekündigt, mit der Deutschen Bahn das Gespräch suchen zu wollen. Eine Schließung des Übergangs zwischen Funkweg und Brucknerstraße hält sie nicht für zielführend. Eventuell könnten akustische oder visuelle Warnsignale für noch mehr Sicherheit sorgen. Wenngleich die Bahn erst vor wenigen Jahren die Umlaufgitter angebracht und somit die Stelle "umfassend ertüchtigt" hat, wie Schäfer-Rudolf berichtete.
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