Der Kunstverein Senden kürt drei Gewinner bei der Grafikausstellung
Plus Eine spannende Grafik-Auswahl ist noch bis Sonntag im Bürgerhaus in Senden zu sehen. 87 Künstlerinnen und Künstler haben sich um drei Preise beworben.
Eine Fülle an Handzeichnungen, Druckgrafiken oder Fotografien erwartet Interessierte bei der 36. Schwäbischen Grafikausstellung im Bürgerhaus in Senden. Die Jury habe kritisch unter den 152 eingereichten Werken ausgewählt, sagt Dorothea Grathwohl, Vorsitzende des Kunstvereins Senden. 101 Exponate von 72 Kunstschaffenden haben es in die Schau geschafft. Zugelassen waren ausschließlich Originalarbeiten. Für die besten Grafiken gab es auch Preise.
Drei Stück wurden vergeben, wobei die höchste Dotierung, der Grafikpreis der Stadt Senden, an Christine Reiter (Augsburg) für ihre beiden Arbeiten „Fernsicht“ ging. Die Jury befand, „die ausgeklügelte Architektur der Arbeiten ist frappierend“. Auf schwarzem Grund bauen sich Gebäudelandschaften auf, indem aus getuschtem Papier die Tusche mit scharfem Stichel wieder ausgekratzt wurde. Ohne jegliche Farbe ergibt sich eine erstaunliche Raumwirkung. Reiter erklärte, dass die Bergwelt fester Bestandteil ihres motivischen Repertoires sei.
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