Tödlicher Unfall in Senden: Wird der Bahnübergang jetzt sicherer gemacht?
Plus Ein 14-Jähriger starb bei einem Zugunfall. Senden stand unter Schock. Was unternimmt nun die Bahn? Menschen aus Senden und Umgebung gehen in die Offensive.
Der Schock saß tief nach dem Zugunfall an einem unbeschrankten Bahnübergang in Senden, bei dem vor gut zehn Tagen ein 14-Jähriger tödlich verunglückte. Bürgermeisterin Schäfer-Rudolf (CSU) hatte gleich am Tag danach angekündigt, das Gespräch mit der Deutschen Bahn hinsichtlich mehr Sicherheit suchen zu wollen. Was hat sich diesbezüglich zwischenzeitlich getan? Etliche Menschen aus dem Kreis Neu-Ulm gehen derweil von sich aus in die Offensive und wollen damit den Druck auf die Bahn erhöhen.
Laura Ohmle aus Senden ist der Bahnübergang für Fußgänger in der Brahmsstraße schon lange ein Dorn im Auge. Sie beschreibt ihn als "sehr gefährlich". Viele hätten bereits befürchtet, dass dort etwas passieren könnte. An jenem Montag vergangener Woche sei es dann so weit gewesen: Ein 14-Jähriger aus Neu-Ulm wollte auf seinem Rad die Gleise kreuzen, hatte den annähernden Zug jedoch nicht beachtet. Er wurde erfasst und tödlich verletzt.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Wer vor dem Queren der Gleise nicht schaut, ob ein Zug kommt, den interessiert auch ein Lichtzeichen nicht...