Tumult in Erstaufnahmestelle: Bis zu 40 Bewohner gehen auf Polizei los
In der LEA Sigmaringen kam es zu Tumulten. Eine Gruppe von 30 bis 40 Bewohnern soll die Polizei attackiert haben. Ein Mann musste notoperiert werden.
Wegen eines Angriffs auf den Sicherheitsdienst und eines anschließenden Tumults war die Polizei in der Landeserstaufnahmestelle (LEA) in Sigmaringen gefordert. Kurz nach Mitternacht am Donnerstag hätten zwei Bewohner der Einrichtung drei Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes unvermittelt angegriffen und verletzt, teilte ein Sprecher der Polizei am Donnerstag mit.
Als die beiden mutmaßlichen Täter von der Polizei festgenommen worden waren, hätte sich eine Gruppe von 30 bis 40 Menschen mit den beiden solidarisiert und die Polizisten bedrängt. Ein Bewohner sei zudem schreiend und "in provozierender Weise" auf die Polizisten zugelaufen und habe sich dann ohne Vorwarnung mit einer Rasierklinge eine Wunde am Arm zugefügt.
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