Es ist zehn Jahre her, dass der TSV Pfuhl sein Turnzentrum, das seit einiger Zeit nach seinem großen Förderer Eugen Egle benannt ist, eröffnet hat. Ein Turnzentrum, das den Aktiven der 1300 Mitglieder starken Abteilung beste Möglichkeiten zum Trainieren, aber auch für den Wettkampfsport bietet. Nun gab es vor viel Publikum von mittags bis abends nach einer Feier Darbietungen von Turnern, Turnerinnen und den Cheerleader-Gruppen, die demonstrierten, welch gute Arbeit geleistet wird.
Immerhin haben sich dort insbesondere die Turner unter ihrem Trainer Rolandas Zaksauskas zu Bundesliga- und Zweitligaathleten entwickelt, die Turnerinnen sind auf dem Sprung nach oben und die Cheerleader haben schon große Erfolge gefeiert. Ohne das Turnzentrum, das auch Landesleistungszentrum ist, wäre das in dieser Form nicht möglich gewesen.
Lob für die Arbeit beim TSV Pfuhl gibt es auch von der Oberbürgermeisterin
Das rühmte auch Neu-Ulms Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger in ihrer kurzen Ansprache, in der sie darauf verwies, dass der Stadtrat 2013 die Grundsatzentscheidung getroffen habe, den Bau mit zwei Millionen Euro zu unterstützen. Inzwischen ist es zehn Jahre her und die Stadt hilft weiterhin mit der Übernahme von Unterhaltskosten. Vor allem der Nachwuchs profitiert von den Einrichtungen in der Halle.
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