Alina Reh bei den "Finals" in Berlin: Tränen der Machtlosigkeit
Bei den „Finals“ in Berlin läuft Alina Reh vom SSV Ulm 1846 eine sehr starke Zeit – doch das reicht nicht. Eine Konkurrentin ist noch schneller.
Alina Reh ging nach dem Rekordrennen hart mit sich ins Gericht. „Im Vergleich zu Konstanzes Weltklasse-Vorstellung war meine Leistung heute eher Regionalliga“, sagte die Langstrecklerin vom SSV Ulm 1846. Gerade war sie bei der deutschen Meisterschaft der Leichtathletik im Berliner Olympiastadion (die sogenannten „Finals 2019“) über 5000 Meter am Samstagabend auf Platz zwei gelaufen. Ihre Zeit von 15:19,42 Minuten hätte in den vergangenen zehn Jahren neunmal zum Titel gereicht. Trotzdem flossen im Ziel ein paar Tränen bei der Läuferin.
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