Alina Reh fordert in Tübingen die Europameisterin Gesa Krause heraus
Beim "Soundtrack"-Meeting in Tübingen trifft die Langläuferin Alina Reh vom SSV Ulm über 1.500 Meter an. Sie ist nicht die einzige Ulmerin am Start.
Über einen Mangel an Titeln kann sich die Langläuferin Alina Reh vom SSV Ulm 1846 in dieser Saison wahrlich nicht beklagen. Vor einer Woche gewann sie die Deutsche U23-Meisterschaft über 5.000 Meter, in der Woche davor die 10.000-Meter-DM. Dass sie beide Titel scheinbar im Vorbeigehen einheimste, zeigt, wozu die 22-Jährige zeitlich noch in der Lage ist. Am Samstag hat sie in Tübingen beim „Soundtrack“-Festival die nächste Gelegenheit, über 1.500 Meter ihre Klasse unter Beweis zu stellen. Dabei kommt es zu einem interessanten deutschen Duell, denn eine ihrer Kontrahentinnen wird Gesa Krause (Silvesterlauf Trier) sein, amtierende Europameisterin im 3.000-Meter-Hindernislauf.
Der Wettkampf in Tübingen ist der einzige der „European Athletic Association“ (EAA), der in diesem Jahr auf deutschem Boden stattfinden wird. Es geht im internationalen Starterfeld für einige Athleten noch um wichtige Normen. Was das angeht, ist Alina Reh schon ganz gut versorgt. Mit ihrem Titel über 10.000 Meter erfüllte sie die Normen für die WM im Herbst in Doha und auch für die olympischen Spiele 2020 in Tokio. Außerdem wird sie im Juli bei der U23-Europameisterschaft in Schweden antreten.
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