Arthur Abele arbeitet sich zurück
Plus Der Mehrkämpfer Arthur Abele vom SSV Ulm 1846 arbeitet sich nach seiner Verletzung zurück und ist zufrieden. Bleibt nur die Frage, wann es weitergeht.
Während einige Sportler noch warten müssen, ehe das Training für sie wieder normal stattfinden wird, haben die Mehrkämpfer des SSV Ulm 1846 um Arthur Abele ein wertvolles Privileg: Sie dürfen schon seit einigen Wochen im Donaustadion trainieren, zwar unter den gültigen Hygienevorschriften in Kleingruppen (vier Athleten und ein Trainer), aber: „Wir konnten damit gut arbeiten und unsere Trainingseinheiten abarbeiten – das war schon gut“, sagte Arthur Abele unserer Redaktion beim Startschuss des virtuellen Firmenlaufs in Ulm und Neu-Ulm in dieser Woche.
Abele musste im vergangenen Jahr einige Wettkämpfe verletzungsbedingt ausfallen lassen, unter anderem auch die WM in Katar Anfang Oktober. Mittlerweile ist er wieder auf einem guten Stand, vor allem mit den Würfen und seinen Kraftwerten ist er zufrieden, „läuferisch habe ich aber noch ein bisschen Probleme“. Die Achillessehne macht ihm noch etwas zu schaffen. „Alles andere passt ganz gut.“ Im vergangenen Jahr nahm er sich auch deshalb zurück, weil 2020 eigentlich die Olympischen Spiele in Tokio angestanden hätten, die aber wegen Corona auf das kommende Jahr verschoben wurden. Immerhin bleibt für den 33-Jährigen so mehr Zeit für das Training und dafür, den verletzungsbedingten Rückstand wieder aufzuholen. Glück im Unglück also? „Einerseits ist es traurig, andererseits ist es für mich ganz gut gewesen, denn ich hätte schon zu kämpfen gehabt, wenn ich mich mit dieser Verletzung hätte durchschlagen müssen.“
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