Auch ein Timo Boll muss sich schonen
Aber dem TTC Neu-Ulm fehlt gegen Düsseldorf ebenfalls ein wichtiger Spieler
Mit dem Gastspiel beim deutschen Rekordmeister Borussia Düsseldorf wartet auf den TTC Neu-Ulm am Sonntag um 15 Uhr zum Abschluss der Vorrunde in der Tischtennis-Bundesliga noch ein ganz besonderes Leckerli. Denn die Gastgeber sind mit insgesamt 71 Titeln auf nationaler Ebene noch immer das Maß aller Dinge. Unschlagbar allerdings sind die Borussen seit geraumer Zeit nicht mehr. Zwei Niederlagen schon in der ersten Saisonhälfte kratzen durchaus am Selbstverständnis der Düsseldorfer. Mehr aber auch nicht. „Es gibt noch keine Unruhe“, versichert Pressesprecher Alexander Schilling: „Die Mannschaft ist selbstbewusst genug.“
Außerdem: „Gegen die stärksten Konkurrenten Saarbrücken und Ochsenhausen kann man verlieren.“ Gleichwohl rechnet man in Düsseldorf fest mit dem Erreichen der Play-offs: „Immerhin haben wir zum Tabellenfünften ein schönes Polster von vier Punkten.“
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