Bei Ratiopharm Ulm überwiegt die Freude über eine starke Saison
Plus Mit Spielern wird nun gesprochen. Große Sprünge nicht drin
Eigentlich hätte der Trainer der Bundesliga-Basketballer von Ratiopharm Ulm, Jaka Lakovic, nach dem Aus im Halbfinale um die deutsche Meisterschaft jetzt etwas Zeit für die am Freitag beginnende Fußball-Europameisterschaft, aber Fußball elektrisiere ihn nicht so sehr, bekennt er, „auch wenn ich andere Sportarten durchaus mag. Aber mein Ding ist Basketball.“ Auch bei Sportdirektor Thorsten Leibenath scheint Fußball nicht sehr hoch im Kurs zu stehen, jedenfalls verlor er bei der digitalen Pressekonferenz am Dienstagvormittag kein Wort darüber.
Viel wichtiger war Lakovic und Leibenath ein Blick zurück auf die für die Ulmer beendete Saison und ein zaghafter Ausblick auf die nächste. Eines deutet sich an: Das Team von dieser Saison dürfte künftig (wieder) ein neues Gesicht bekommen. „Wir sind in Gesprächen mit den Spielern und ihren Beratern“, erklärte der Sportdirektor. „Unsere erste Aufgabe ist, uns um die deutschen Spieler zu kümmern, dann schauen wir, welche Amerikaner zu ihnen passen.“ Interessant dabei: Leibenath spricht von Amerikanern, nicht von Ausländern.
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