Ein Spieler von Ratiopharm Ulm behält (fast) immer den Durchblick
Plus Semaj Christon liefert beim Ulmer Auftaktsieg gegen die Bayern ein überragendes Spiel ab. Doch am Ende wäre er beinahe zum tragischen Helden geworden
Traumstart in die neue Saison der Basketball-Bundesliga: Beim Titelfavoriten Bayern München gewann Ratiopharm Ulm am Sonntagabend mit 86:83 nach Verlängerung. Einer der Hauptverantwortlichen dafür war Semaj Christon, der mit 27 Punkten und 14 direkten Korbvorlagen eine überragende Partie ablieferte.
Bei den Bayern fehlten wegen Verletzungen, Corona-Infektionen und einer Sperre die beiden ehemaligen Ulmer Andreas Obst und Gavin Schilling, außerdem Leon Radosevic, Othello Hunter, Corey Walden, Nihad Djedovic, Vladimir Lucic und Paul Zipser. Natürlich spürt einen solchen Aderlass auch eine ganz stark und breit aufgestellte Mannschaft, auf den großen Positionen etwa wird es sogar bei den Bayern eng, wenn Radosevic und Schilling gleichzeitig ausfallen. Auf Ulmer Seite dagegen hatte Cristiano Felicio seine Verletzung rechtzeitig auskuriert, der 2,11 Meter große Brasilianer mit seiner Erfahrung aus sechs NBA-Jahren bei den Chicago Bulls stand sogar in der Startformation. Karim Jallow dagegen gehörte zwar zum Aufgebot, für einen Einsatz reichte es aber noch nicht.
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