Ratiopharm Ulm ärgert Alba Berlin
Plus Niederlage von Ratiopharm Ulm gegen den deutschen Meister erst in der Verlängerung einer Abwehrschlacht. So lief der Einstand von Neuzugang Sindarius Thornwell
Während der kompletten regulären Spielzeit durfte man am Sonntagabend bei Ratiopharm Ulm darauf hoffen, sich mit einem Überraschungssieg gegen Alba Berlin in die zweiwöchige Pause der Basketball-Bundesliga zu verabschieden. Doch in der Verlängerung dieser Abwehrschlacht setzte sich der deutsche Meister mit 71:66 durch.
Louis Olinde hatte vorab noch gemahnt: „Wir waren in dieser Woche sechs Tage unterwegs, aber das dürfen wir uns nicht anmerken lassen.“ Es lief trotzdem zunächst ganz anders, als der Berliner Flügelspieler sich das vorgestellt hatte. Die Strapazen des Russland-Trips mit den zwei Euroleague-Spielen – das zweite gerade mal zwei Tage zuvor in Kasan – waren bei den Albatrossen deutlich zu spüren. Die Mannschaft des deutschen Meisters wirkte müde, die Ulmer waren hellwach und schnell auf den Beinen. Die Folge war ein 21:14-Vorsprung zum Ende des ersten Spielabschnitts. Herausragend war bis dahin die Vorstellung von Cristiano Felicio mit elf Punkten und vier Rebounds, drei davon am offensiven Brett.
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