Der endgültige Abschied des Basketballspielers Konrad Wysocki naht
Nach dieser Saison hört Konrad Wysocki auf. Sein letztes Spiel mit Crailsheim gegen den früheren Verein Ratiopharm Ulm ist für ihn schon aus familiären Gründen ein besonderes
Sie kommen am Samstag mit den Crailsheimer Merlins zum Spiel nach Ulm. Also in die Stadt, die Sie vor mehr als zehn Jahren verlassen haben. Ist ein Basketballspiel gegen Ulm für Sie noch ein besonderes Spiel, Herr Wysocki?
Konrad Wysocki: Auf jeden Fall. Da treffe ich viele bekannte Menschen, da gibt es viele Emotionen. In Ulm hat meine Karriere als Bundesligaprofi begonnen, hier habe ich meine Frau Regina kennengelernt, inzwischen haben wir unseren fünfjährigen Sohn Henry und unsere zweijährige Tochter Annabella. Meine Familie würde es also so wahrscheinlich nicht geben, wenn ich nie für Ratiopharm Ulm gespielt hätte. Da dies mein letztes Jahr als Profi ist, ist sowieso jedes Spiel für mich ein besonderes Spiel.
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