Großes Interesse an hochklassigem Sport
Viele Vereine reichen Lizenzunterlagen für die drei höchsten Ligen ein
Es gibt trotz aller Unwägbarkeiten und Probleme in der Corona-Pandemie unter den Vereinen ein großes Interesse daran, in der kommenden Saison in einer der drei höchsten Basketball-Ligen zu spielen. Das geht aus den jetzt bekannt gegebenen Informationen zum Lizenzierungsverfahren hervor.
Bis zum Stichtag haben insgesamt 23 Vereine ihre Unterlagen für die Basketball-Bundesliga eingereicht. Unter ihnen sind alle 18 derzeitigen Bundesligisten, also natürlich auch Ratiopharm Ulm. Aus der Pro A wollen die fünf Klubs Rostock Seawolves, Academics Heidelberg, Science City Jena, Artland Dragons und VfL Kirchheim aufsteigen. Der BBL-Lizenzligaausschuss unter dem Vorsitz von Dr. Thomas Braumann tritt in der ersten Mai-Woche zusammen und entscheidet über die Lizenzerteilung.
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