Play-off-Halbfinale: Ulm will gegen Alba Berlin erneut zupacken
Plus Das Team von Jaka Lakovic könnte mit einem weiteren Erfolg an der Spree einen Riesenschritt Richtung Finale machen. Die Gastgeber stehen unter Druck.
Der Trainer von Alba Berlin, Aíto García Reneses, wartete nach der 71:73-Heimniederlage gegen Ratiopharm Ulm im ersten Spiel der Play-off-Halbfinalserie nicht mit Entschuldigungen oder Ausreden auf. Auf der Homepage der Berliner Basketballer wird er unter anderem so zitiert: "Glückwunsch an die Ulmer, die einen guten Job gemacht und gut gespielt haben. Wir haben es am Ende des Spiels nicht gut gemacht. Das hat aber auch mit der Leistung von Ulm in dieser Phase zu tun."
Ratiopharm im Play-off-Duell gegen Alba Berlin
Damit lag Reneses goldrichtig. Vor dem letzten Viertel lag Ulm mit acht Punkten im Rückstand (49:57). Als Alba schnell auf 63:51 erhöhte, sollte den Gastgebern eigentlich nichts mehr passieren. Doch die Ulmer gaben Gas, verteidigten leidenschaftlich, Dylan Osetkowski erzielte schließlich mit zwei Dreiern und einem Zwei-Punkte-Wurf acht Zähler in Folge zur Ulmer 71:69- Führung und Troy Caupain, der in der Offensive erst spät zu seiner Leistung fand, machte mit zwei Freiwürfen zum 73:71 den Sack zu.
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