Basketballer von Ratiopharm Ulm zu zaghaft
Gegen die Großen in der Bundesliga reicht es für Ratiopharm UIm einfach nicht. Auch gegen Alba Berlin klappt nach der Pause nur noch wenig. Ein Spieler deutet immerhin seine Qualitäten an
Es bleibt dabei: Gegen die schlechten und die mittelmäßigen Mannschaften in der Basketball-Bundesliga gewinnt Ratiopharm Ulm in der Regel recht sicher, gegen die Topteams reicht es bisher in dieser Saison nicht. Nach einer ordentlichen ersten Halbzeit gingen die Ulmer am Sonntagabend gegen den deutschen Doublegewinner Alba Berlin viel zu zaghaft zu Werke und verloren mit 76:84.
Zwei Fragen stellten sich vorab: Wie hat Berlin die stressige Woche mit zwei Euroleague-Partien in Russland verkraftet und spielt Marcus Eriksson wieder so stark wie am Freitag in Moskau? Beim 100:81-Sieg von Alba gegen Khimki hatte der Schwede zehn von 13 Dreiern getroffen und insgesamt 36 Punkte erzielt. Die Antworten: Ganz frisch wirkte die Mannschaft des deutschen Meisters zumindest zu Beginn nicht und Eriksson kann so eine Leistung auch nicht alle zwei Tage abrufen. Aber Andreas Obst, der Distanzspezialist auf Ulmer Seite, hatte mit nur einem Treffer bei neun Dreierversuchen erst recht einen gebrauchten Tag erwischt.
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