Bei den Devils läuft es immer besser
Selbst dezimiert lassen die Devils in der Landesliga nichts anbrennen. Am Wochenende gewinnen sie beide Spiele.
Der Spitzenreiter der Eishockey-Landesliga, der VfE Ulm/Neu-Ulm, kam beim Tabellenschlusslicht EV Fürstenfeldbruck zu einem klaren 7:0 (1:0/2:0/4:0)-Erfolg und schwebt weiter in besonders erfolgreichen Sphären. Ausgerechnet am Freitag den 13. mussten die Devils mit lediglich dreizehn Feldspielern antreten. Neben den derzeit Verletzten Jonathan Schalk, Nicklas Dschida, Martin Niemz und Joschua Eckmann waren noch Martin Jainz, Timo Schirrmacher, Konstantin Bertet beruflich und Armin Nußbaumer privat verhindert. Somit musste der VfE das Risiko eingehen, mit lediglich einem Torhüter, Maximilian Güßbacher, anzutreten.
Am Ende löste sich das mulmige Bauchgefühl in Wohlgefallen auf, denn Güßbacher verletzte sich nicht und darüber hinaus hielt er seinen Kasten sauber. Scheinbar ist die 13 für die Devils also keine Unglückszahl, denn sie zeigten an diesem Tag auch mit der kleinen Truppe eine souveräne Vorstellung. Im ersten Drittel taten sie sich aufgrund der äußeren Bedingungen – Fürstenfeldbruck spielt in einem Freiluftstadion – noch etwas schwerer und mussten sich vorerst mit einer 1:0-Führung durch Michael Simon (13.) zufrieden geben.
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