Da macht sich einer unbeliebt bei den Fans von Ratiopharm Ulm
Die Ulmer hätten in Brescia gewinnen können, aber ihr Ex-Spieler Chris Burns hatte etwas dagegen. Beim Bundesligisten gibt es ein paar Baustellen
So richtig warm sind die Fans von Ratiopharm Ulm nicht geworden mit diesem Chris Burns, als der vor elf Jahren eine Saison lang für den Bundesligisten gespielt hat. Am späten Mittwochabend hat der Italo-Amerikaner sich bei denen noch ein bisschen unbeliebter gemacht. Es lag nämlich zu einem großen Teil an Burns, dass sich Germani Brescia im zweiten Spiel dieser Euroleague-Saison mit 87:84 nach Verlängerung gegen die Ulmer durchsetzte. Der 35-jährige Veteran selbst gab sich bescheiden: „Das war absolut eine Mannschaftsleistung. Ich bin stolz auf die Jungs.“
Wahr ist aber auch, dass Burns zwar mit ein paar blöden und frühen Fouls unglücklich in dieses Spiel startete. Gegen Ende aber kam der Mann mit dem Stirnverband mächtig in Fahrt. In der regulären Spielzeit schloss Burns mit einem Dreier zur 76:73-Führung einen 10:0-Lauf seiner Mannschaft ab und in der fünfminütigen Zusatzschicht lief dann fast alles über ihn. Sechs der letzten sieben Punkte von Brescia gingen auf das Konto von Burns, mit zwei verwandelten Freiwürfen machte der den Sack für die Mannschaft aus der norditalienischen Lombardei endgültig zu.
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