Das Unmögliche doch noch möglich gemacht
Nach dem Wunder vonZagreb geht es für die Ulmer im Januar weiter
Ulm Das Wunder von Zagreb hat die Basketball-Gemeinde in Ulm, um Ulm und um Ulm herum hoch erfreut. Was vorher kaum einer für möglich gehalten hatte, trat ein. Bundesligist Ratiopharm Ulm gewann das letzte Spiel der ersten Eurocup-Gruppenphase bei KK Cibona Zagreb mit 86:81, gleichzeitig verlor Cholet Basket daheim gegen Spartak St. Petersburg 68:76. Damit belegen die Ulmer hinter den Russen (St. Petersburg), aber vor den Franzosen (Cholet) den zweiten Platz und kommen in die zweite Gruppenphase, deren Spiele im Januar beginnen. Zwar sind Cholet und Ulm am Ende der Runde punktgleich, aber das Team von Trainer Thorsten Leibenath hat den direkten Vergleich gegen Cholet klar für sich entschieden.
Das eigentliche Wunder waren aber nicht die beiden Spielausgänge an sich, sondern die Art und Weise, wie sie zustande kamen. Quasi zur gleichen Zeit lag Ulm in Zagreb mit 24 Punkten (!) im Rückstand (37:61/23. Minute), während Cholet mit 55:47 gegen St. Petersburg führte. Da war für Kapitän Steven Esterkamp und seine Kameraden eigentlich alles aus. In einem europäischen Wettbewerb kann ein Team einen so klaren Rückstand eigentlich nicht mehr aufholen. Die Ulmer konnten es. Und die Russen rissen ihr Spiel auch noch aus dem Feuer.
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