Der SV Beuren haut gegen den SV Tiefenbach alles rein
Das Schlusslicht Beuren wehrt sich lange mit Erfolg gegen die vermeintliche Tiefenbacher Übermacht und gerät durch eine umstrittene Entscheidung auf die Verliererstraße.
Der SV Tiefenbach rehabilitierte sich am Mittwoch durch einen 3:0-Sieg gegen den SV Beuren für die Niederlage in Jungingen am vergangenen Wochenende. Für das sich tapfer wehrend Tabellenschlusslicht aus Beuren war die neuerliche Niederlage eine bittere Pille.
Gästetrainer Michael Schwer war nach der Partie mächtig aufgebracht. Schiedsrichter Andreas Ravida aus Heidenheim hatte in der 64. Minute einen Handelfmeter für den Gastgeber gegeben. „So etwas ist doch nie und nimmer ein Elfmeter“, haderte Schwer nach dem Schlusspfiff. Kevin Klug hatte eine Tiefenbacher Flanke aus nur zwei Metern Entfernung an die Hand bekommen. Schwers Aufregung war zwar verständlich, die Entscheidung des Unparteiischen aber absolut regelkonform. Schwer grantelte trotzdem weiter: „Es läuft doch niemand mit den Armen auf dem Rücken über den Platz.“ Elias Wekemann nutzte die Gelegenheit und schoss Tiefenbach in Führung. „Ich kann seine Aufregung schon verstehen. Für uns war dieser Elfer so etwas wie ein Dosenöffner“, räumte auch Tiefenbachs Trainer Christoph Schregle ein.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.