Der Torhüter der Devils Ulm/Neu-Ulm geht auch in den Play-offs voran
Plus Maximilian Güßbacher ist mit seinen 22 Jahren die Nummer eins der Devils Ulm/Neu-Ulm. Mit denen will er den Aufstieg schaffen
Für die Eishockeycracks des VfE Ulm/Neu-Ulm geht es am Wochenende um den Aufstieg. Im Halbfinale der Play-offs treffen die Devils auf den Krösus der Liga, den ESC Kempten. Der Gewinner dieses Duells spielt in der kommenden Saison in der Bayernliga. Spiel eins der Serie steigt am Freitag (19.30 Uhr) im Allgäu, Spiel zwei am Sonntag (18 Uhr) in der Neu-Ulmer Eissporthalle. In einem eventuellen dritten Duell hätten dann am 13. März wieder die Kemptener Sharks Heimrecht. Auf einen Mann im Dress der Devils wird es in dieser Serie besonders ankommen. Der erst 22-jährige Torhüter Maximilian Güßbacher hat schon bisher mit teilweise artistischen Paraden die gegnerischen Stürmer zur Verzweiflung gebracht. Zur Serie gegen die Sharks sagt Güßbacher: „Die Chancen sind gleichmäßig verteilt. Wir haben ein Team und Kempten hat seine Einzelspieler.“
Seit dieser Saison ist er die Nummer eins der Devils Ulm/Neu-Ulm
Seit zwei Jahren steht der Landschaftsgärtner im Kasten der Devils, seit dieser Saison ist er die klare Nummer eins zwischen den Pfosten. Der gebürtige Landsberger durchlief die Juniorenmannschaften des HC Landsberg, er spielte in der U14 beim ESV Kaufbeuren und anschließend in der U16 und U18 bei den Augsburger Panthern. Im ersten Jahr bei den Aktiven des Bayernligisten HC Landsberg wurde er gleich zum besten Nachwuchsspieler der Saison gewählt. Dann saß er allerdings zwei Jahre lang vorwiegend auf der Bank und entschied sich auch deswegen für den Wechsel in die Donaustadt.
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