Devils Ulm/Neu-Ulm: Eine Mannschaft der Superlative
Devils Ulm/Neu-Ulm machen mit 108 eigenen Toren und der besten Abwehr der Landesliga vorzeitig die Aufstiegsrunde klar
Vier Spieltage vor dem Ende der Hauptrunde in der Eishockey-Landesliga hat der ungeschlagene Spitzenreiter VfE Ulm/Neu-Ulm als erste Mannschaft vorzeitig die Aufstiegsrunde klar gemacht. Mit einem 14:1 (7:0/2:0/5:1)-Kantersieg gegen den SC Forst vor 540 Zuschauern knackten die Devils am Sonntag zudem als zweiter Landesligist hinter dem ESC Haßfurt (131) die 100-Tore-Marke. Die bisher 108 Treffer ergeben einen starken Schnitt von sieben Toren pro Spiel. Zudem stellen die Devils aktuell mit 33 Gegentreffern die beste Verteidigung. Diese Superlative stehen in den restlichen vier Spielen der Hauptrunde gegen die Spitzenteams Buchloe, Reichersbeuern, Burgau und Kempten auf dem Prüfstand.
Torhüter der Devils Ulm/Neu-Ulm kommt auf Betriebstemperatur
Gegen den Drittletzten aus dem oberbayerischen Landkreis Weilheim-Schongau tat sich der Tabellenführer zunächst etwas schwer. Daran änderte auch der Führungstreffer von Timo Schirrmacher nichts, der nach dem ersten Drittel verletzt in der Kabine blieb. Dafür kam Torhüter Konstantin Bertet bei den Kontern der Gäste schnell auf Betriebstemperatur. Erst nach dem zweiten Treffer der Devils durch Petr Ceslik platzte der Knoten (13.). Sie legten im ersten Drittel fast im Minutentakt fünf weitere Treffer nach (16., 16., 17., 18., 19.).
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