Die Abkühlung gibt es gleich zu Beginn
Nach dem Sprung in die Donau warten auf die Sportler heiße Rennen mit dem Fahrrad und zu Fuß. Den Gipfel der (Tor-) Tour in Elchingen erreicht nicht jeder Teilnehmer im Sattel
Beim Startschuss muss Stephane Wolter die Zähne zusammenbeißen. Schließlich fordert der Sprung in die 17 Grad kalte Donau etwas Überwindung. Doch sobald das Wasser unter dem Neoprenanzug vom Körper angewärmt ist, sei es erträglich, sagt Wolter. Der Starnberger muss beim Einstein-Triathlon über die olympische Distanz 1,5 Kilometer im Wasser zurücklegen. Als Ziel für den Dreikampf aus Schwimmen, Radfahren und Laufen hat sich der 45-Jährige zwei Stunden und 45 Minuten gesetzt.
Gerade auf den ersten Metern nach dem Steg sei das Gerangel um gute Plätze heftig: „Da gibt es schon mal einen Tritt oder Schlag von anderen Athleten.“ Zimperlich dürfen die Sportler ohnehin nicht sein. Denn wer beim ersten Etappenziel an der Friedrichsau aus dem Wasser steigt, hat keine Zeit sich zu erholen. Noch während des Sprints zu den Fahrrädern streifen sich die Sportler den hautengen Anzug ab. Einige kommen auf dem nassen Boden ins Straucheln und obwohl die Wiese mit Grasmatten abgedeckt ist, stürzen manche sogar auf dem Weg zur Gänsewiese beim Donaustadion, wo die Rennräder in Reih und Glied aufgestellt sind.
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