Die Freude fällt verhalten aus
Devils feiern gegen Buchloe zwar ihren ersten Sieg in der Bayernliga. Aber die Verlängerung und damit der Verlust von einem Punkt waren unnötig.
Im dritten Anlauf hat es für den VfE Ulm/Neu-Ulm mit den ersten Punkten in der Eishockey-Bayernliga geklappt. Gegen den ESV Buchloe fuhren die Devils am Freitag mit 3:2 nach Verlängerung den Premieren-Sieg ein. Dafür gab es allerdings lediglich zwei Zähler, drei wären durchaus auch möglich gewesen. Die Pirates aus Buchloe schafften nämlich den Ausgleich durch Maximilian Schorer zum 2:2 in allerletzter Sekunde der regulären Spielzeit. Zu diesem Zeitpunkt saß bei den Gastgebern Petr Ceslik auf der Strafbank und die Allgäuer hatten für ihren Torhüter einen weiteren Feldspieler gebracht. Mit zwei Mann mehr auf dem Eis profitierten sie zudem von einer etwas zu laschen Verteidigung der Ulmer.
In der Verlängerung machte dann aber Peter Brückner bereits nach 41 Sekunden nach schönem Zuspiel von Dominik Synek wenigstens die zwei Zähler klar und sorgte somit für einen einigermaßen versöhnlichen Abschluss des Abends.
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