Die Latte liegt für Ratiopharm Ulm hoch beim Finalturnier
Plus Bei allen Basketball-Mannschaften gibt es Veränderungen. Wir haben die Gruppe von Ratiopharm Ulm unter die Lupe genommen und Prognosen gewagt
Wenn vom 6. Juni an zehn Mannschaften im Münchener Audi-Dome unter Ausschluss der Öffentlichkeit einen deutschen Corona-Meister im Basketball ausspielen, dann beginnt im Prinzip eine neue Saison. Nicht nur deswegen, weil alle wieder bei Null anfangen. Es sind vor allem nicht alle Spieler zu ihren Vereinen zurückgekommen, dafür wurden andere nachverpflichtet. Wir haben uns mal in der Ulmer Gruppe umgesehen und wagen vorsichtige Prognosen.
Bayern München: Der Titelverteidiger spielt ohne seinen Center und besten Werfer Greg Monroe sowie ohne Nihad Djedovic, den Finals-MVP der vergangenen Saison. Monroe bleibt wegen eines Krankheitsfalls im erweiterten Familienkreis in New Orleans, Djedovic muss verletzt passen. Da zudem T.J. Bray erst spät wieder mit dem Training begonnen hat, wurde der frühere Ulmer Ismet Akpinar von Besiktas Istanbul nachverpflichtet. Prognose: Ausfälle wie Monroe und Djedovic können auch die Bayern nicht kompensieren. Akpinar ist für ihre Verhältnisse eher ein Spieler der Kategorie „nice to have“. Die Bayern werden deswegen vielleicht Gruppensieger, aber ein Selbstläufer wird schon das nicht. Deutscher Meister wird Alba Berlin.
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