Die Sendener Spieler setzen sich zu sehr unter Druck
Gegen den TSV Neu-Ulm muss das Team von Trainer Wilfried Amann von Anfang an hellwach sein. Mit einem Sieg bleibt es vorne dran.
Der FV Senden befindet sich in der Fußball-Bezirksliga auf einem guten Weg. Die Illertaler liegen mit nur drei Punkten Rückstand auf Tabellenführer FC Neenstetten im Verfolgerfeld. Am Sonntag (15 Uhr) gastiert mit dem TSV Neu-Ulm jedoch ein echter Prüfstein beim FVS in der Illerau.
Trainer Wilfried Amann beschreibt seinen Gemütszustand nach dem 2:2 in Rammingen mit einem „nicht so gut“. Seiner Meinung nach hat sein Team beim Aufsteiger zwei Punkte liegen lassen. „Natürlich hätten wir nach der ersten Viertelstunde schon mit 0:3 hinten liegen können. In der zweiten Halbzeit war dann aber sogar ein Sieg drin. Wir hatten einen Pfostentreffer, und die Ramminger haben noch ein paarmal in höchster Not klären können“, hadert Amann ein wenig. Er hat beobachtet, dass seine Kicker zu oft nur schwer in die jeweiligen Partien gefunden haben. „Ich kann mir das nicht so recht erklären. Wir reden im Training und vor dem Spiel darüber. Vielleicht setzen sich meine Spieler aber selbst auch ein bisschen zu sehr unter Druck“, spekuliert der ehemalige Landesliga-Kicker. „Bei zehn Gegentoren in sechs Spielen ist ziemlich klar, wo es krankt“, macht er ein daraus resultierendes Defizit aus.
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