Die Youngstars kämpfen bis zum Umfallen
Weißenhorn bezwingt Frankfurt 75:62. Butler am erfolgreichsten. Trainer Lob für jungen Dorsch
Weißenhorn Es läuft wieder bei den Weißenhorn Youngstars: Das Basketballteam von Trainer Tim Lewis zeigte sich gestern bestens erholt von der hohen Niederlage in der Pro B gegen Lich und gewann gegen die Fraport Skyliners Juniors aus Frankfurt mit 75:62 (39:34). Wie schon zuletzt fehlte der erkrankte Aufbauspieler Till Jönke. Er wurde von Lewis geschont. Darüber hinaus musste die Mannschaft zum ersten Mal ohne Myles Hesson auskommen, der am Freitag zu Ratiopharm Ulm gewechselt war.
„Jeder Spieler hat heute deutlich intensiver als in den letzten beiden Partien verteidigt und bis zum Umfallen gekämpft“, freute sich Lewis. Hoch zufrieden war er vor allem mit dem erst 16-jährigen Nachwuchsspieler Michael Dorsch, der zehn Minuten auf dem Spielfeld stand. „Michael hat gezeigt, dass er schon jetzt in der Pro B mithalten kann und großes Talent mitbringt.“ Nach Hessons Wechsel und dem Ausfall von Jönke spielte gegen Frankfurt eine bunt gemischte Truppe, die es in dieser Zusammensetzung bis dato nur selten in der ProB zu sehen gab. Probleme im Zusammenspiel hatten die jungen Wilden keinesfalls, was Lewis nach der Partie positiv hervorhob: „Die ausgeglichene Punkteverteilung ist ein Beweis dafür, dass das Team gut harmoniert.“
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