Dieses Mal ist der Spatzen-Gegner Bahlingen ein anderer
Plus Im Hinspiel zwischen dem SSV Ulm 1846 Fußball und dem Bahlinger SC war der Spatzen-Gegner frisch aus der Quarantäne zurückgekehrt, jetzt ist die Situation eine andere. So geht es Jo Reichert.
Im vergangenen Oktober saß Dennis Bührer in einer Pressekonferenz in Ulm und machte einen sichtbar mitgenommenen Eindruck. Der Trainer des Bahlinger SC hatte gerade mit 1:5 in der Regionalliga Südwest gegen den SSV Ulm 1846 Fußball verloren, doch die Niederlage war nicht das, was ihn beschäftigte. Er und sein Team waren erst drei Tage zuvor aus der Corona-Quarantäne zurückgekehrt, einige Klubmitglieder mussten immer noch zu Hause ausharren. „Wir haben uns einfach gefreut, dass wir heute wieder Fußball spielen durften“, sagte er damals. Und, dass er die Niederlage einzuschätzen wisse. Seitdem hat sich einiges getan. Am Samstag (14 Uhr) treffen die Teams in Bahlingen zum Rückspiel aufeinander.
Der 5:1-Erfolg war der bislang höchste Saisonsieg der Spatzen, doch wegen der damaligen Situation habe die Partie heute keine Relevanz mehr, erklärt Ulms Trainer Holger Bachthaler. Die Bahlinger stehen jetzt wieder voll im Saft und machen durch starke Leistungen auf sich aufmerksam. So haben sie vor zwei Wochen den Tabellenprimus SC Freiburg II mit 3:2 besiegt, ihr 30-jähriger Stürmer Santiago Fischer führt zusammen mit Großaspachs Marvin Cuni die Torjägerliste der Regionalliga Südwest an – beide trafen in 25 Spielen 15 Mal. „Bahlingen ist ein starker Gegner mit sehr, sehr starken Spielern“, sagt Bachthaler.
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