Dunkles Loch statt roter Wand: Das Final Four in Neu-Ulm
Plus Die Pokal-Endrunde in der Ratiopharm-Arena verspricht Spannung, aber es fehlen die Zuschauer. Das tut vor allem einem Verein weh. Im nächsten Jahr will auch der TTC Neu-Ulm dabei sein.
Kann Borussia Düsseldorf, das Team um Deutschlands Tischtennis-Legende Timo Boll, am Samstag in der Ratiopharm-Arena den 27. Pokalsieg auf nationaler Ebene feiern oder gelingt vielleicht dem ASV Grünwettersbach eine erfolgreiche Titelverteidigung? Können die TTF Ochsenhausen ihren Pokalerfolg von 2019 wiederholen oder wird ihnen der TTC Bergneustadt dieses Vorhaben mit einem Überraschungscoup vermasseln? Jedenfalls verheißt die inzwischen sechste Pokal-Endrunde in der Arena nicht weniger Spannung als in den Vorjahren.
Eine weniger schöne Premiere aber gibt es doch: Sorgten vor Jahresfrist noch begeisterte 4600 Fans für eine brodelnde Atmosphäre unter dem Hallendach, sind diesmal drei Geisterspiele angesagt. Die beiden Halbfinals (11 Uhr) finden ebenso wie das Endspiel (15.30 Uhr) wegen der Corona-Pandemie ohne Publikum statt.
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