Sie sind in der „Hall of fame“
SSV Ulm 1846 zeichnet Sportler, ehrenamtliche Mitarbeiter und Jugendkonzepte aus
Die Idee: Eine Auszeichnung nicht für die Spitzensportler, sondern Athleten sozusagen aus der zweiten Reihe. Mehrere Wochen lang konnten die Vereinsmitglieder des SSV Ulm 1846 online abstimmen, dann war die Entscheidung gefallen: Aufgenommen in die „Hall of fame“ wird mit 47 Prozent der Stimmen die Siebenkampf-Mannschaft mit Marie Jung, Franca Arnold und Johanna Haas. Die drei Mädchen haben im vergangenen Jahr nicht nur ihren deutschen Mannschafts-Titel verteidigt, sondern auch ihren eigenen baden-württembergischen Rekord um mehr als 500 Punkte gesteigert. Knapp dahinter belegte Nadja Mack aus der Abteilung Sportaerobic mit 41 Prozent der Stimmen Platz zwei, Dritter wurden die Handballer der männlichen A-Jugend.
Daneben wurden weitere Auszeichnungen vergeben. „Ehrenamtler des Jahres“ ist Hockey-Abteilungsleiter Stefan Gruber, beim Jugendkonzept des Jahres fiel die Wahl auf die Handballer. Seit einigen Jahren verzeichnet die Abteilung stetigen Zuwachs an Spielerinnen und Spielern im Jugendbereich und stellt mittlerweile Ulms größten Verein im Nachwuchsbereich. Zudem ist die Spielgemeinschaft SG Ulm und Wiblingen einer der Vereine mit den meisten Jugendmannschaften im Bezirk. (AZ)
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