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  4. Basketball Ulm: Ein Drama in zwölf Akten

Basketball Ulm
12.12.2013

Ein Drama in zwölf Akten

Einer der bittersten Momente des Basketball-Dramas: Am 10. Juni 2012 waren die mit Silbermedaillen dekorierten Ulmer Spieler Zaungäste bei der Bamberger Meisterfeier in der Stechert-Arena.
Foto: Horst Hörger

Der letzte Sieg gegen Bamberg liegt mehr als vier Jahre zurück

Wer kann sich noch an den letzten Sieg einer Ulmer Basketballmannschaft gegen Bamberg erinnern? Passiert ist es am 16. Oktober des Jahres 2009 in der Kuhberghalle, das Ergebnis lautete 76:75. Bester Werfer bei Ulm war Rocky Trice mit 24 Punkten, Chris Burns griff sich acht Rebounds. Auf Bamberger Seite waren damals schon Casey Jacobsen, John Goldsberry und Karsten Tadda mit von der Partie, bei Ulm Per Günther. Der erlebte auch jedes der folgenden zwölf Duelle zwischen beiden Mannschaften als Spieler mit. Es gab Klatschen für Ulm, es gab knappe Ergebnisse und es gab Verlängerungen. Aber am Ende hat immer Bamberg gewonnen. Nachfolgend das Ulmer Drama gegen Bamberg in zwölf Akten. Die Nummer 13 wird am Sonntag um 15 Uhr in der ausverkauften Ratiopharm-Arena geschrieben.

Der erste Akt (28. November 2009): Bamberg gewinnt das Rückspiel in eigener Halle mit 101:78.

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