Ein Schicksal mit „Geschmäckle“
Pfuhler verlieren in Westerheim und zeigen beim Abstieg Größe
Westerheim Der TSV Pfuhl steht als zweiter Direktabsteiger aus der Fußball-Bezirksliga fest. Die Neu-Ulmer Vorstädter unterlagen am Samstag beim SV Westerheim mit 1:3 und mussten den SV Grimmelfingen, der die bessere Tordifferenz besitzt, auf den Relegationsplatz vorbeiziehen lassen. Es zeugt von Größe, in den Minuten der Niederlage nicht breit über die seltsamen Resultate der Konkurrenten im Abstiegskampf zu philosophieren. Anlass, das „Geschmäckle“ auszumachen, hätte es genug gegeben. Aber Trainer Manuel Zillober sagte nur: „Wir können im Sturm aufbieten, wen wir wollen, wir machen einfach keine Tore“, haderte Zillober.
Die Pfuhler brauchten 20 Minuten, um sich vom Schock des frühen Gegentores zu erholen. Heiko Kneer hatte die Älbler in der 4. Minute in Front gebracht. Dann aber kämpfte sich der TSV in die Partie. Nachdem Matthias Summerer (18.) und Sven Küchle (23.) gescheitert waren, rettete Westerheims Stephan Goll auf der Linie (26.). „Santi“ Schäufele (28.) und Jorge Almeida (29.) hatten beide wenig später mit Kopfbällen Pech. Quasi zeitgleich drang die Kunde vom 3:2-Vorsprung des SC Türkgücü gegen den SV Grimmelfingen auf die Alb. Spätestens, als Goll gegen Schäufele ein zweites Mal auf der Linie klärte (36.), zeichnete sich ab, dass der Fußball-Gott am Samstag nicht auf- seiten der Grün-Schwarzen stand.
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