Ein komplizierter Weg nach Ulm
Neuzugang Cameron Clark hätte schon früher da sein sollen
Die Nachricht macht schon seit etwa einer Woche die Runde, am späten Freitagnachmittag wurde die Personalie von Ratiopharm Ulm bestätigt: Der Basketball-Bundesligist hat mit dem 29 Jahre alten und zwei Meter großen Flügelspieler Cameron Clark einen weiteren Amerikaner verpflichtet. In Zeiten der Corona-Pandemie dauert eben auch so etwas ein bisschen länger.
Drei Wochen wartete Clark zunächst auf einen neuen Reisepass. Als er dann endlich das begehrte Dokument hatte, sollte es allerdings ganz schnell gehen. Vertrag unterschreiben, in den USA einen Corona-Test machen lassen und ab in den Flieger. Doch die Airline schickte den neuen Ulmer wieder nach Hause. Der Test, der nach deutschen Bestimmungen maximal 48 Stunden alt sein durfte, wäre bei der Landung in Deutschland schon abgelaufen gewesen. Zwei Tage später hat es dann geklappt, inzwischen hat Clark auch den medizinischen Test absolviert.
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