Eine Mannschaft hat sich gefunden
Der Sieg in Braunschweig war der sechste in Serie. Platz vier zum Abschluss der Hauptrunde ist jetzt ein realistisches Ziel. Allerdings wartet ein hammerhartes Restprogramm
Allmählich realisiert die Bundesliga-Konkurrenz, was für ein Kaliber die Basketballer von Ratiopharm Ulm da kurz vor dem Ende der Wechselfrist aus dem Hut gezaubert haben.
„Mit Ian Vougioukas haben sie jetzt noch eine andere Dimension im Spiel“, sagte der Braunschweiger Trainer Raoul Korner am Sonntag nach der 78:86-Niederlage seiner Mannschaft gegen Ulm. Nach seiner Galavorstellung gegen Tübingen in der Ratiopharm-Arena spielte der griechische 2,12-Meter-Koloss auch in der Volkswagen-Halle groß auf. Diesmal durfte Vougioukas knapp 18 Minuten ran, am Ende standen für ihn 17 Punkte bei nur einem Fehlwurf aus dem Feld, fünf Rebounds und ein Block zu Buche. Die Ulmer haben das Ding also nicht nur wegen ihrer zwölf Dreier gewonnen. Sondern eben auch wegen Vougioukas, der zusammen mit Tim Ohlbrecht das vielleicht beste Centerduo der Liga bildet. Auch Trainer Thorsten Leibenath würdigte in Braunschweig die Qualität seiner langen Garde: „Sie gibt uns wichtige Präsenz unter dem Korb.“
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