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Reitsport
29.07.2020

Eine Oberelchingerin erzählt: Der schwierige Job einer Dressur-Richterin

Sabine Haug vom Reiterhof Thalfingen ist Richterin bei Dressur-Wettkämpfen. Dabei geht es einerseits um die schwierige Bewertung dessen, was Ross und Reiter zeigen, andererseits aber auch um den Tierschutz. Haug sagt: „Wenn ein Pferd zum Beispiel dauernd die Zunge rausstreckt, ist etwas nicht in Ordnung.“
Foto: Stefan Kümmritz

Plus Sabine Haug aus Oberelchingen ist Richterin beim Dressurreiten – eine schwierige Aufgabe. Es geht dabei nicht nur um die Benotung, sondern auch um den Tierschutz.

Wenn das Springpferd eines Wettkampf-Reiters eine Stange reißt, in den Wassergraben tritt oder ein Hindernis verweigert, ist klar: Das war ein Fehler und wird geahndet. Wenn ein Dressurreiter seine Fünf-Minuten-Darbietung beendet hat, können die Zuschauer, die nicht vom Fach sind, kaum beurteilen, ob die Vorstellung richtig gut oder eher mäßig war. Die Beurteilungskriterien sind zwar von den Regeln her klar, aber doch ist die Wertung der Richter mitunter recht unterschiedlich. Oft sind es Nuancen, die zu einem besseren oder schlechteren Ergebnis führen, und wenn ein Richter bereits 20 von den Aufgaben her gleiche Ritte gesehen hat, kann die Konzentration mitunter etwas nachlassen. Außerdem ist es oft auch für Experten schwer, genau zu erkennen, ob die Lektionen blitzsauber oder mit dem einen oder anderen Fehlerchen präsentiert wurden. Das alles gesteht die Oberelchingerin Sabine Haug, die im Reiterhof Thalfingen sportlich zu Hause ist und seit gut 20 Jahren immer mal wieder als Richterin am Parcours sitzt, sich und ihren Kollegen durchaus zu.

„Mehr geht bei den Reitern immer, auch beim Schwung und Versammeln“, sagt die 56-jährige Fachärztin für Chirurgie und Unfallchirurgie, die die entsprechende Abteilung der Neu-Ulmer Donauklinik leitet. „Selbst bei den deutschen Topdressurreiterinnen Isabell Werth oder Ulla Salzgeber, obwohl die schon für einige Lektionen oft eine Zehn erhalten.“ Die Wertungsskala wird ursprünglich in Prozentpunkten errechnet und dann in einer Note ausgedrückt, wobei die Skala von eins bis zehn geht.

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