Philipp Laux: Große Torhüter-Karriere mit einer Delle
Plus Philipp Laux hat als Torhüter des SSV Ulm 1846 mal neun Treffer kassiert. Jetzt arbeitet er wieder für seine große Fußball-Liebe
Dieser 18. März 2000 war der Tiefpunkt in der sonst so erfolgreichen Karriere von Philipp Laux. Der musste damals als Torhüter des SSV Ulm 1846 im Bundesligaspiel gegen Bayer Leverkusen den Ball neun Mal aus seinem Netz holen.
Dabei waren die Ulmer selbstbewusst ins ausverkaufte Donaustadion eingelaufen, nachdem sie zuvor beim Hamburger SV überraschend mit 2:1 gewonnen hatten. Hätten Laux und seine Kameraden wie Oliver Otto, Rainer Scharinger, Janusz Gora und Hans van de Haar gewusst, was ihnen blüht, sie hätten wohl Schiedsrichter Hellmut Krug angefleht, die Partie erst gar nicht anzupfeifen. Das 1:9-Debakel markierte den Anfang vom Ende des Traums vom Klassenerhalt in der Bundesliga. Nach dem Abstieg ging Laux wieder nach Dortmund, von wo er sieben Jahre zuvor nach Ulm gekommen war. Dem Fußball ist der inzwischen 48-Jährige immer treu geblieben: erst als Torwarttrainer, dann als Teampsychologe, momentan bei – Borussia Dortmund.
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