Erstes Halbfinale: Ratiopharm Ulm und Ludwigsburg trennen sich unentschieden
Das erste Halbfinale im BBL-Finalturnier zwischen Ulm und Ludwigsburg ist kein hochklassiges Spiel, aber ein ausgeglichenes. In Spiel zwei starten beide Teams bei null.
Seit über zwei Wochen spielt Ratiopharm Ulm im Finalturnier der Basketball-Bundesliga. Das zwar sehr erfolgreich – ungeschlagen ging es am Sonntag ins erste Halbfinale gegen Ludwigsburg – aber die bis dato happigsten Gegner hatten die Ulmer mit Bayern München und Oldenburg gleich in den ersten beiden Partien der Gruppenphase. Danach folgten Crailsheim, Göttingen und Frankfurt. Die Frage am Sonntag war also: Wie würde das Team von Trainer Jaka Lakovic nach den vermeintlich leichten Gegner umschalten können in einen Modus, der für die starken Ludwigsburgern genügt? Die Antwort: Sie spielten bei weitem nicht fehlerfrei, rangen dem Favoriten allerdings ein 71:71-Unentschieden ab.
Im Gegensatz zu den Ulmern hatten die Ludwigsburger den härteren Turnierverlauf und sie hatten auch den besseren Start in das Spiel. Besonders defensiv machten sie es gut, profitierten allerdings auch davon, dass Ratiopharm Ulm schlecht warf. Unter dem Korb ließ Ulm zu viele Rebounds der Ludwigsburger zu, bei den Dreiern war es sehr schwach und auch in Sachen Freiwürfe passte es noch nicht wirklich. Das Teamspiel, das Lakovic’ Mannschaft im bisherigen Turnier ausgezeichnet hatte, funktionierte noch nicht, während Ludwigsburg nach vorne den ausgereifteren Eindruck machte. Auch individuell stimmte es noch nicht bei Ulm. Der bisher so starke Dylan Osetkwoski ging fahrlässig mit seinen Chancen um und konnte seine Stärken nicht ausspielen. Dagegen machte Patrick Heckmann einen guten Eindruck.
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