Es wird eng in der Weststadtschule
Neu-Ulm Der Donau-Iller-Cup ist für den Florett-Nachwuchs zu einem sehr beliebten Turnier geworden. Am vergangenen Sonntag registrierte die Fechtabteilung des TSV Neu-Ulm so viele Teilnehmer wie nie zuvor. 94 waren es diesmal - noch einige mehr als im Rekordjahr 2009, als der Wettbewerb zum zehnten Mal ausgetragen worden war.
Dabei zeigte sich, dass die Veranstaltung nun endgültig an ihre Grenzen gestoßen ist, denn in der kleinen Turnhalle der Weststadtschule wurde es recht eng für die Buben und Mädchen, ihre Eltern und Betreuer. Deshalb sieht Fecht-Abteilungsleiter Richard Oed die Entwicklung einerseits mit Freuden ("Das ist wirklich sehr schön für uns"), andererseits überlegt er, ob das Turnier im nächsten Jahr nicht besser an zwei Tagen stattfinden sollte.
Dass so viele hoffnungsvolle Fechter der Jahrgänge 1993 bis 2001 nach Neu-Ulm kommen, hat für Oed mehrere Grunde. In erster Linie ist es ein schöner Abschluss der Saison, denn beim Donau-Iller-Cup geht es nicht um Punkte und Ranglisten, sondern um eine angenehme Atmosphäre und familiäres Beisammensein. Das hat sich rum gesprochen, denn manche Fechterfamilie, die im Süden Deutschlands ihren Urlaub verbringt, nimmt das Neu-Ulmer Turnier schnell mal mit. Diesmal waren deswegen sogar Wettkämpfer aus Bremen dabei, andere machten sich extra aus Salzburg auf den Weg.
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