Corona-Regeln: Warum Fußball in der Region noch komplizierter wird
Plus In jedem Spiel und jedem Training gilt die 2G-plus-Regel: Geimpft, genesen und getestet. Warum es wichtig ist, trotzdem möglichst viele Partien über die Bühne zu bringen
Die Unsicherheit ist derzeit riesig, der Aufwand ist es auch. Einmal mehr werden die Fußballvereine im Landkreis Neu-Ulm zu Gefangenen ihrer Zwitterstellung. Weil sie im Württembergischen Verband (WFV) organisiert sind, gilt für sie nicht der Beschluss des bayerischen Verbands, dass die Winterpause vorgezogen wird. Weil sie aber geografisch im Freistaat daheim sind, müssen sie sich an die verschärften Corona-Regeln der bayerischen Politik halten.
Die Formel lautet „2G plus“ und sie bedeutet: Auch für Geimpfte und Genesene keine Trainingseinheit und kein Spiel mehr ohne negativen Corona-Test. Das gilt auch für Zuschauerinnen und Zuschauer, die immerhin im Spätherbst aber ohnehin nicht mehr in Massen auf die Plätze an der Roth, der Donau und der Iller strömen werden.
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