Ligapokal: Der FV Illertissen kann mit seiner Außenseiterrolle gut leben
Plus Marco Konrads Mannschaft kämpft am Dienstagabend in Bayreuth um den Einzug ins Finale des Ligapokals.
Das lange Warten hat für Fußball-Regionalligist FV Illertissen ein Ende. Im Halbfinale des Ligapokals spielt er heute (18.30 Uhr) bei der SpVgg Bayreuth um den Einzug ins Finale eines Wettbewerbs, über den man sich für den DFB-Pokal qualifizieren kann. Gegner wäre der VfB Eichstätt, der sich am Sonntag im anderen Halbfinale mit 2:1 gegen den TSV Buchbach durchsetzte und Heimrecht genießen würde (Termin noch offen).
In Bayreuth trifft der FV Illertissen auf einen starken Gegner
In Bayreuth trifft der FVI auf einen Gegner, der unter Profibedingungen arbeitet und seit vielen Wochen im Training und im Wettbewerb ist. Die Altstädter sind Teilnehmer an einer Play-off-Runde, in der zusammen mit Schweinfurt und Aschaffenburg der Meister und damit der Teilnehmer an der Aufstiegsrelegation zur dritten Liga ermittelt wird. Der steht seit Samstag fest und heißt nach drei Siegen Schweinfurt 05. Die „Schnüdel“ gewannen bei den Bayreuthern mit 4:0 und sind uneinholbar. „Das ändert aber nichts daran, dass wir als Underdog dorthin fahren“, analysiert FVI-Trainer Marco Konrad. „Trotzdem ist das eine tolle Chance für uns und wir freuen uns aufs Spiel. Wir müssen und werden in Bayreuth mit Selbstvertrauen antreten, Angst war noch nie ein guter Begleiter für so eine Partie.“
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