SSV Ulm 1846 Fußball spielt gegen den Trend
Plus In der vergangenen Saison haben die Ulmer gegen schwächere Mannschaften viel liegen lassen. Gegen Koblenz können sie zeigen, dass ihnen das nicht mehr passiert
Die Beobachter sind sich ziemlich einig: Hätte der SSV Ulm 1846 Fußball in der vergangenen Saison nicht so viel gegen tatsächlich oder vermeintlich schwächere Mannschaften liegen lassen – die Spatzen wären wahrscheinlich trotzdem nicht Meister geworden, aber es hätte mehr werden können als Platz vier im Abschluss-Klassement. Beispielhaft sind die Spiele gegen Rot-Weiß Koblenz: Gegen den späteren Zehnten der Tabelle reichte es nur zu zwei Unentschieden.
Im Heimspiel gegen die Mannschaft aus der 115.000-Einwohner-Stadt in Rheinland Pfalz am Samstag (14 Uhr) sollten die Ulmer nun möglichst nicht in die alten Ergebnis- und Verhaltensmuster fallen. Gegen die Liga-Prominenz aus Elversberg (4:2) und Offenbach (2:1) haben sie maximal gepunktet, diese Ergebnisse gilt es nun gegen die vielleicht auch nur vermeintlich graue Maus aus Koblenz zu bestätigen. Trainer Thomas Wörle formuliert es deutlich: „Es gibt keinen Zweifel, dass wir in der Lage sind, diese Mannschaft zu packen.“
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