Weniger Vergehen im Fußball-Bezirk Donau/Iller - mit Ausnahmen
Das Sportgericht des Fußballbezirks Donau/Iller präsentiert seine positive Bilanz. Doch eine Personengruppe und vor allem ein Trainer fallen auf.
Eine außerordentlich positive Bilanz hat das Sportgericht des Fußballbezirks Donau/Iller für die zurückliegende Spielzeit präsentiert. Gegenüber der Vorsaison ist die Zahl der zu behandelnden Vergehen abermals zurückgegangen. Mit insgesamt 316 Straffällen wurde in der Saison 2018/2019 der absolute Tiefstwert erreicht. Der lag bisher bei 338 Vergehen in der Spielzeit 2016/2017. Für Hans-Peter Füller „eine sehr erfreuliche Bilanz“. Der Vorsitzende des Sportgerichts hatte noch vor einem Jahr mit einem weiteren Rückgang und niedrigeren Zahlen nicht gerechnet. Zum Vergleich: In der Saison 2012/2013 gab es 522 Straffälle – das war die Höchstmarke der vergangenen 15 Jahre. Ein Wermutstropfen trübt allerdings die gute Bilanz: Das „sportwidrige Verhalten“ hat mit 27 Vergehen gegenüber den beiden Vorjahren abermals zugenommen. Darunter fallen alle Strafen gegen Vereinsfunktionäre, Trainer und Zuschauer.
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