Geht es auch an der Basis schon um die Wurst?
Wir haben bei zwei Weißenhorner Vereinen nachgefragt, wie hart sie die Corona-Pandemie trifft
Die Klagen des großen Sports sind in der Corona-Krise laut und sicher auch berechtigt: Was dadurch an Eintrittsgeldern verloren geht, wie sehr doch der eng getaktete Terminplan drückt. Aber wie sieht das eigentlich an der Basis aus? Wo bisher die ganz normalen Menschen Sport getrieben haben, ohne dass sie dafür einen Cent bekommen oder erwarten. Wir haben uns bei zwei Vereinen aus einer Stadt umgehört: Beim TSV Weißenhorn mit seinen 2500 Mitgliedern in 14 Abteilungen und beim FV Weißenhorn, bei dem – wie es schon der Name sagt – vorwiegend Fußball gespielt wird. Daneben hat der Verein noch eine Kegelabteilung und eine Theatergruppe.
Im Profifußball wird teilweise individuell, in kleinen Gruppen oder per virtueller Anweisung trainiert, an Hilfsmitteln steht natürlich alles zur Verfügung, was die Technik so her gibt. Im Amateurbereich muss es anders gehen. „Wir verlassen uns auf die Selbstdisziplin und Eigenmotivation der Spieler“, sagt Rene Räpple, der Vorsitzende des FV Weißenhorn: „Daran glauben wir auch. Kontrollieren oder sanktionieren können wir nicht.“
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