Hängepartie um Per Günther
Der Nationalspieler lässt sich mit seiner Entscheidung Zeit und das ist wohl kein gutes Zeichen
Ulm Je länger die Hängepartie dauert, desto heftiger brodelt die Gerüchteküche. Verlässt Per Günther im Sommer nach sieben Jahren die Ulmer Basketballer und geht für viel Geld nach Bamberg, Berlin oder München zu seinem alten Kumpel John Bryant? Möglicherweise sogar zusammen mit Tim Ohlbrecht? Nach dem Spiel in Hagen Ende Januar hatte der Ulmer Spielmacher vor laufenden Fernsehkameras verkündet, dass vor Ende Februar oder Anfang März nicht verhandelt wird. Jetzt ist es April und es gibt immer noch kein Signal von Günther. Nach Einschätzung von Thomas Stoll ist das kein gutes Zeichen. Der Manager hatte schon vor vier Wochen gesagt: Je länger Günther grübelt, desto schlechter sind die Ulmer Chancen. Einen Abschied aus Ulm würde der Nationalspieler wohl erst nach dem Ende der Saison verkünden.
Neue Erkenntnisse hat Stoll inzwischen nicht gewonnen. Aus Bamberg, Berlin oder München gibt es keine Informationen über Gespräche mit oder ein Interesse an Günther. Was aber bei einem auslaufenden Vertrag auch gar nicht üblich ist. Stoll erinnert sich an die Wechsel von Robin Benzing und John Bryant zu den Bayern: „Damals hat uns vorher auch niemand Bescheid gesagt.“
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